„Zum ersten Mal in Überruhr“ – so die einleitenden Worte von Apostel Wilhelm Hoyer im Gottesdienst am Donnerstagabend, den 27. März 2014.
Seit Apostel Hoyer im September 2013 die Betreuung des Bezirks Essen von Apostel Rainer Storck, seit Februar 2014 Bezirksapostel der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen, übernommen hat, stellt er sich den Essener Gemeinden vor. Am Donnerstagabend konnte die Gemeinde Überruhr den Apostel zum ersten Mal begrüßen.
Nach vorne sehen
Seiner Predigt legte Apostel Hoyer das Bibelwort aus Lukas 9,62 zugrunde: „Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.“ Mit diesem Bild fordere Jesus die Menschen dazu auf, das alte Leben zurückzulassen und auf ein neues, ewiges Leben zu blicken. Dinge der Vergangenheit zurücklassen, die nicht mehr geändert werden können, aber auch der alten Zeit nicht nachzutrauern, so der Rat des Apostels an die Gemeinde. Zurückzulassen seien insbesondere Neid, Hochmut, üble Nachrede und Bitterkeit. Und er ergänzte mit Bezug auf das Bild des Pflugs: „Wenn wir nach Gottes Geboten leben, ziehen wir eine gerade Furche, die direkt an der Tür des Himmelreiches endet.“
Hirte Udo Paul setzte dieses Bild fort, indem er erläuterte, dass eine Gerade der kürzeste Weg zum Ziel sei. Und Evangelist Andreas Lahr ergänzte, dass es viel Kraft bedürfe, einen Pflug gerade in der Spur zu halten. Durch Zurückschauen gehe diese Kraft verloren.
Dank an Lehrkräfte
Zu diesem Gottesdienst waren auch die Lehrkräfte der Sonntags- und Vorsonntagsschule des Bezirks Essen einladen. Apostel Hoyer nahm dies zum Anlass, den Lehrkräften für ihre Arbeit mit den Kindern herzlich zu danken.
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