Hirte Erwin Makowski und seine Frau Gaby wurden am Mittwoch, den 5. März 2014 aus der Gemeinde Schonnebeck verabschiedet. Bedingt durch einen Wohnortwechsel steht nun auch ein Gemeindewechsel an.
Der bekannte Sinnspruch: „Des einen Freud – des anderen Leid“ trifft auch auf eine Veränderung in der Gemeinde Schonnebeck zu. Zum Gottesdienst am Mittwochabend war Bezirksältester Martin Hoyer in Begleitung von Bezirksevangelist Uwe Hillen sowie allen aktiven und im Ruhestand lebenden Gemeindevorstehern des Bezirks Essen in die Gemeinde Schonnebeck gekommen. Nach dem Gottesdienst verabschiedete der Bezirksälteste den Hirten in Ruhe Erwin Makowski, bis Juni 2013 Vorsteher der Gemeinde Schonnebeck, und seine Frau Gaby mit einem herzlichen Dank, einem Blumenstrauß und guten Wünschen. Er gab den Eheleuten Makowski ein Wort aus Tobias 5,29 mit auf den Weg: „Denn ich glaube, dass ein guter Engel Gottes ihn geleitet und alles zum Besten lenkt, was ihm begegnet...“. Für die Gemeinde zitierte er aus dem gleichen Wort: „Da schwieg seine Mutter still und gab sich zufrieden.“
Die Gemeinde, in dessen Bereich Erwin und Gaby Makowski ziehen werden, freut sich indessen auf den Zugang. So liegen Freude und Leid oft nah beieinander.
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