Zusammen gestalteten und erlebten die Gemeinden Steele, Freisenbruch und Überruhr das Wochenende am Samstag, 13. Juni 2015 und Sonntag, 14. Juni 2015 an und in der neuapostolischen Kirche Essen-Steele.
Start war am Samstag um 10.00 Uhr auf dem Kirchengelände, und der Schlusspunkt wurde nach dem Gottesdienst um 9.30 Uhr mit Kaffeetrinken und Restegrillen am Sonntagmittag gesetzt.
Fröhlichkeit, Spiel und Spaß mit Genuss
Ab Samstagmittag herrschte reges Treiben auf dem Kirchengelände. Die Besucher strahlten mit der Sonne um die Wette – fröhliches Gelächter, angeregte Gespräche und Wetteifer bei den zahlreichen Spielen ließen den Geräuschpegel schnell steigen.
Die Reichhaltigkeit des Angebots an Speisen und Getränken ließ jedes Gourmetherz höher schlagen. Die Grillmeister waren mit Eifer am Werk, und helfende Hände hatten eine Vielfalt von Beilagen und Kuchen zubereitet.
Jugendliche und Kinder betätigten sich mit Freude an den Spiel- und Sportangeboten. Insbesondere der Kickertisch wurde nicht nur von jungen Besuchern, sondern auch von den Erwachsenen begeistert frequentiert.
Bezirksältester Martin Hoyer ließ es sich trotz eines Termins nicht nehmen, einen kurzen Abstecher zu einer Begrüßungsrunde über das Gelände zu machen – zur Freude aller.
Jesus – das Licht der Welt
Grundlage des Familiengottesdienstes am Sonntag war das Bibelwort aus Johannes 8,12: „Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“
Nach dem Eingangsgebet bat Hirte Armin Teichmann, Gemeindevorsteher Essen-Steele, alle Teilnehmer, gemeinsam das Chorlied „Der Herr ist mein Licht“ zu singen. In seiner Predigt erläuterte der Hirte, dass Finsternis oft Ängste auslöst, Licht dagegen Sicherheit, Orientierung und Wärme gibt. Er wünschte auch, dass gläubige Christen ein Licht für andere Menschen sein mögen.
Priester Arndt Meiswinkel, Gemeindevorsteher Essen-Überruhr, fügte an, dass der Begriff des Lichts bereits im dritten Satz der Bibel erwähnt sei – 1. Mose 1,3: „Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.“ Er führte aus, dass mit dem Opfertod Jesus Christus die Gnade Gottes das Licht sei, das über die Finsternis siege und zum ewigen Leben führe.
Evangelist Adolf Stachowiak, Gemeindevorsteher Essen-Freisenbruch, berichtete, dass seinerzeit viele Menschen den Reden Jesus zugehört haben, jedoch nur wenige von ihnen erkannt haben, dass er das Licht der Welt ist und als Erlöser zu ihnen kam.
Einen letzten Gedanken erwähnte Priester Ralf Schönert in bezug auf das Bibelwort zum Gottesdienst: Am letzten Tag des Laubhüttenfestes im damaligen Jerusalem waren der Tempel und seine Umgebung einmalig im Jahr hell erleuchtet. Ein irdisches Symbol für das Licht in Jesus Christus.
Nach Sündenvergebung, Feier des Heiligen Abendmahls, Schlussgebet und -segen beendeten die Kinder mit ihrem dynamischen Vortrag „Gott ist wie ein Regenbogen“ den Familiengottesdienst. Sie wurden dafür mit begeistertem Applaus belohnt.
Das Gemeindevorsteher-Trio dankte allen für die schöne Gemeinschaft an diesem besonderen Wochenende. Allen Helfern, die diesen Event gestaltet haben, gilt an dieser Stelle ebenfalls ein herzliches Dankeschön.
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