Münster ist mit einer halben Million Fahrrädern die Fahrradstadt in NRW. Die Sängerinnen und Sänger des Bezirksseniorenchores bevorzugten trotzdem die Anreise mit dem Bus. Von der Kirche in Gelsenkirchen-Resse ging es am Dienstag, 04. September 2018 früh um neun direkt auf die Autobahn Richtung Münster.
Nach einer Führung durch Münsters markanteste Kathedrale, dem St.-Paulus Dom, bekam der Chor die Gelegenheit einige Lieder aus der Deutschen Messe von Schubert vorzutragen. Durch die besondere Raumakustik mit entsprechendem Nachhall war dies eine Herausforderung für Chor und Dirigentin.
Das Mittagessen in einem Traditionslokal am berühmten Prinzipalmarkt war Auftakt für vielfältige Aktivitäten in und um die historische Altstadt. Nachmittags kamen alle Sänger in der Lambertikirche zusammen, um noch einmal gemeinsam zu singen. Mittlerweile mit der Kirchenakustik vertraut, gelang es dem Chor, den Nachhall zur Veredelung des Chorklangs zu nutzen. Viele Kirchenbesucher nahmen Platz und lauschten dem Gesang.
Bevor es zurück nach Gelsenkirchen ging, bewahrheitete sich das alte Münsteraner Sprichwort „Entweder es regnet oder es läuten die Glocken“, indem es einen kleinen Regenschauer gab.
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