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Heilige Versiegelung und Verabschiedung in den Ruhestand

 

Am Mittwochabend, 14. November 2018 besuchte Apostel Wilhelm Hoyer die Gemeinde Gelsenkirchen-Buer. Zu diesem Gottesdienst waren auch die Mitglieder der Gemeinde Gelsenkirchen-Erle eingeladen.

Er diente in diesem Gottesdienst mit dem Bibelwort aus Jesaja 59,1: „Siehe, des Herrn Arm ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könnte, und seine Ohren sind nicht hart geworden, sodass er nicht hören könnte.“ 

Hört Gott uns noch?
„Nicht nur das alte Volk Gottes sondern auch wir haben oft den Eindruck, dass Gott unsere Gebete und unser Schreien nicht mehr hört“, führte der Apostel aus. Gott antwortete dem damaligen Volk sinngemäß: „Mein Arm ist nicht zu kurz und meine Ohren sind nicht hart geworden, sondern eure Verschuldungen und eure Einstellungen sind nicht in Ordnung“. Wir wollen nicht mit der Faust auf den Tisch hauen, sondern uns demütig zu Gott wenden.

Gott gibt uns unzählige Hilfsmittel an die Hand, unter anderem die zehn Gebote. Wer diese hält, bleibt vor unnützem Leid bewahrt. Er zeigt uns Menschen, die uns zur Seite stehen, in der Gemeinde wie auch in unserem alltäglichen Leben.

Er gibt uns das Versprechen: "Wenn du dich ernsthaft bemühst dich zu ändern, dann höre ich dich und helfe dir".

Nicht jede Bitte wird erhört
Gott hört, aber er erhört nicht jede unserer Bitten. Manchmal fordern wir von Gott ein, die zu "vernichten", die uns Böses tun wollen. Jesus wollte seine Feinde gewinnen und nicht vernichten.
Fordern wir Beweise für die Existens Gottes ein, werden wir sie nicht bekommen.  Wir müssen an ihn glauben und ihm vertrauen. Auch den genauen Zeitpunkt der Wiederkunft seines Sohnes wird er uns nicht nennen. Wir sollen alle Tage bereit sein.

Welche Gebete erhört er denn nun?
Wenn wir ihm Dank darbringen, ihn loben, preisen und ehren, ohne daran eine bestimmte Bitte zu knüpfen.  Dann werden wir seinen Segen spüren.

Wenn wir zuerst nach dem Reiche Gottes trachten. Was nicht heißt, dass wir keine Karriere machen und Träume haben dürfen. Wenn wir jedoch  die richtigen Prioritäten  setzen werden wir feststellen, dass er auch diese Dinge gelingen lässt.

In einem weiteren Predigtbeitrag sagte Bischof Bruns: “Unsere irdischen Sorgen und Probleme drücken oftmals. Und da hat Gott für uns ein Hilfsangebot in der Heiligen Versiegelung bereitgestellt. Diese Gaben heiligen Geistes lässt uns eine andere Perspektive einnehmen und ermöglicht uns einen anderen Blickwinkel auf unsere Sorgen und Probleme.“

Zur Einleitung auf die Feier des heiligen Abendmahls sagte Apostel Hoyer: „Die Feststellung, man könne sich nicht ändern, lässt Gott nicht gelten. Jesus Christus musste den Tod erleiden und das Opfer bringen. Wir müssen unseren Stolz, unsere Vorbehalte und Einwände in den Tod geben. Nur dann wird uns vergeben.“

Versiegelung und Inruhesetzung
Nach der Sündenvergebung leitete der Chor die Heilige Versiegelung ein. Vier Kindern und zwei Erwachsenen spendet der Apostel die Gaben Heiligen Geistes und führte in der Ansprache aus: „Die Spendung der Gaben Heiligen Geistes ist kein liturgischer Akt sondern sakramentaler Heilszugang. Gott öffnet Türen für unsere Zukunft. Durch die Erbsünde können wir nicht zu Gott kommen. Daher braucht es eine neue Kreatur, diese legt Gott durch den heiligen Geist in uns an.“

Nach der Feier des heiligen Abendmahls bat Apostel Hoyer den Priester Dietmar Schellhaas an den Altar. In wohlwollender und wertschätzender Art beleuchtete der Apostel die 29jährige Amtszeit des Priesters in den unterschiedlichen Amtsaufträgen und Beauftragungen und setzte ihn in den Ruhestand.

Mit Abschlussgebet und Segen beendete der Apostel den Gottesdienst.

 

19. November 2018
Text: Andrea Hess
Fotos: Erwin Brockmann

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