Den ersten Gottesdienst im Jahr 2019 erlebten die Gemeinden Gelsenkirchen-Mitte und Gelsenkirchen-Ückendorf gemeinsam am Sonntag, 06. Januar 2019 in der Kirche in Ückendorf. Durch den Gottesdienst führte Bezirksältester Markus Krebs.
„…dass ihr durch ihn in allen Stücken reich gemacht seid, in allem Wort und in aller Erkenntnis. Denn die Predigt von Christus ist unter euch kräftig geworden, sodass ihr keinen Mangel habt an irgendeiner Gabe und wartet nur auf die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus.“
Basierend auf diesem Bibelwort aus dem ersten Brief des Paulus an die Korinther 1, 5-7 führte Markus Krebs aus: „ Wir alle haben unterschiedliche Erwartungen an das neue Jahr. Vom heutigen Auftaktgottesdienst erhoffen wir uns ein Wort von Gott, an dem wir uns ausrichten können. Wenn wir wollen, werden wir das Jahr 2019 mit Gott erleben. Gott ist treu, selbst wenn keiner mehr zu uns steht.
„Reich in Christus“
ist das Motto für 2019. Hierbei geht es nicht um materiellen Reichtum. Gottes Reichtümer sind Güte, Geduld und Gnade. Er möchte diesen Reichtum mit uns teilen. Wir können Anteil daran haben, und zwar durch den Glauben an Jesus Christus. Wer reich ist trägt Verantwortung. Es ist unsere Aufgabe den Reichtum mit allen Menschen zu teilen.“
Reichtum in Christus ist unvergänglich
In seinem Wortbeitrag ergänzte Diakon Alexander Geisler: „Eine Eigenschaft von geistigem Reichtum ist, dass er durch Teilen nicht abnimmt, sondern sich vermehrt. Auch ist er im Gegensatz zu irdischen Reichtümern unvergänglich.“
Aufnahme in die Gemeinschaft neuapostolischer Christen
Eingeleitet wurde die Segenshandlung mit dem Chorlied „Der Heiland sorgt für dich“. Bezirksältester Krebs begrüßte die Schwester mit den Worten: „Wir alle freuen uns über ihre Entscheidung sich aufnehmen zu lassen.“ Markus Krebs weiter: „Das Lied beschreibt die Zärtlichkeit Gottes mit der er uns jeden Tag begleitet. Wenn sie es wünschen, werden sie Gottes Fürsorge täglich erleben. Es ist auch wichtig sich in einer Gemeinde behütet zu fühlen. Das ist kein Formalismus; es muss erlebbar sein.“
Nach der Feier des Heiligen Abendmahls und dem Schlussgebet endete der Gottesdienst mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Der Herr ist mein Licht“.
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