Am Mittwoch, 5. Februar 2020 feierte Apostel Thorsten Zisowski in Gelsenkirchen-Beckhausen einen Gottesdienst, in dem zwei Kinder das Sakrament der Heiligen Versiegelung empfingen.
Der Apostel verwendete das Bibelwort aus dem 3. Buch Mose 25,35: "Wenn dein Bruder neben dir verarmt und sich nicht mehr halten kann, so sollst du dich seiner annehmen wie eines Fremdlings oder Beisassen, dass er neben dir leben könne;"
Meine Hilfe kommt vom HERRN
Zu Beginn des Gottesdienst nahm der Apostel Bezug auf das vom Gemeindechor vorgetragene Lied: „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt“. Er stellte fest, dass wir Hilfe vom HERRN, also von GOTT brauchen und alles mit ihm besprechen können. Der Apostel stellte die Frage: „Warum so oft in den Gottesdienst?“ und schilderte verschiedene Begebenheiten aus der Heiligen Schrift, in denen Menschen Begegnungen mit Jesus hatten. Wir kommen also unter anderem in den Gottesdienst, um Begegnung mit GOTT zu haben und um seine Hilfe zu erfahren.
Lasst uns Gutes tun an jedermann!
Apostel Zisowski beschrieb das Bibelwort aus dem 3. Buch Mose 25,35 im Kontext und schilderte, wie schnell ein Mensch in Armut geraten kann. Auf die geistige Ebene bezogen kann dies bedeuten, dass ein Mensch zum Beispiel ohne Freude, allein oder unversöhnlich ist. Von einem Moment auf den anderen ist nichts mehr, wie es vorher war. Diesen Menschen rief der Apostel zu: „Lass dir helfen und lasst uns Gutes tun an jedermann.“
Gottesdienst ist ein Geschenk Gottes
Diese Aussage stellte Bischof Manfred Bruns an den Anfang seines Predigtbeitrags und sagte weiter: „GOTT möchte uns reicher machen, uns nahe sein und helfen.“ Der Bischof äußerte den Wunsch, dass wir ein Herz für den Nächsten haben mögen und das Evangelium, die frohe Botschaft, weitertragen.
Das kannst du tun!
Apostel Zisowski brachte den Eltern von Leni und Emilio in seiner Ansprache zur Heiligen Versiegelung einige Kerngedanken aus dem Gottesdienst, den Stammapostel Jean Luc Schneider am Sonntag, 19. Januar 2020 ganz überraschend mit den Jugendlichen in der Kirche Herne-Wanne-Eickel feierte, nahe. Der Stammapostel erwähnte, dass schon manch einer sinngemäß fragte, ob das überhaupt eine Zeit sei, in der man verantwortungsbewusst Kinder in die Welt setzt. Stammapostel Schneider machte den Jugendlichen Mut, indem er sagte: „Das kannst Du tun! Eine Entscheidung für Familie treffen, eine Entscheidung für Ehe und Partnerschaft treffen.“ Apostel Zisowski sagte den jungen Eltern: „Ihr habt auch eine Entscheidung für Familie getroffen, wenn es auch anstrengend ist und es vorher vielleicht ruhiger war. Aber Ihr seid dadurch reicher geworden.“ Der Apostel beschrieb dann noch die bereits an Leni und Emilio vollzogenen Segenshandlungen wie den vorgeburtlichen Segen und die Heilige Wassertaufe und spendete den beiden nach weiteren Ausführungen und Gebet das Sakrament der Heiligen Versiegelung.
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