Gelsenkirchen. Nach einer zweijährigen coronabedingten Pause konnte am Samstag, 21. Mai 2022 endlich die geplante Frühjahrswanderung stattfinden. Die Wanderung stand unter dem Motto „Kleine Schritte statt großer Worte“ - Hilfe für die Ukraine. Das symbolisch gezahlte Startgeld kam dem Hilfswerk der Neuapostolischen Kirche, NAK-karitativ, zugute.
Von der Kirche in Buer aus starteten über 50 Wanderlustige in Richtung Rungenberghalde, eine zum Naherholungsgebiet ausgebaute Bergehalde. Mit ihren 115m gehört sie zu den höchsten Halden im Ruhrgebiet und ermöglicht somit u.a. einen Blick auf die umliegenden Halden, die Veltins-Arena, den Landschaftspark Hoheward sowie den Tetraeder in Bottrop. Eine interessante Abwechslung bot die 1897 für die Bergleute der Zeche Hugo errichtete Schüngelbergsiedlung am Rande von Gelsenkirchen-Buer, die Teil der Route der Industriekultur ist.
Nach gut zwei Stunden war der Ausgangspunkt wieder erreicht, wo zahlreiche „Nichtwanderer“, darunter auch einige ukrainische Flüchtlinge, die Läufer begrüßten. Grillwürstchen, kühle Getränke und andere Leckereien wurden anschließend gemeinsam verzehrt.
Ein Spendenerlös in Höhe von 620 Euro konnte an NAK-karitativ überwiesen werden
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