Der Besuch von Apostel Thorsten Zisowski in der Gemeinde Essen-Kupferdreh, am 26. Oktober 2022, hatte Auswirkungen auf die ganze Gemeinde. Der Amtsträger beleuchtete die Begeisterung, das Feuer in den Christen.
Aber der Besuch des Seelsorgers in der Gemeinde hatte weit mehr Auswirkungen, als Impulse durch die Predigt. Zwei Handlungen standen an – ein schlechter Tag für den Widersacher der Christen, denn ein Kleinkind wurde mit der Gabe Heiligen Geistes ausgerüstet und ein zugezogener Priester nimmt seine Aufgabe nun im Bezirk Essen war.
Urvertrauen
In der Ansprache zur Heiligen Versiegelung bat Apostel Zisowski die Eltern des Kindes sich darum zu bemühen, dass das Urvertrauen in Gott in der Erziehung einen wichtigen Platz einnimmt. Gott will dieses Kind in seinem Leben begleiten, so der Apostel, umso schöner ist es, wenn später ein tiefes Vertrauen zu Gott vorhanden ist. Gabe Heiligen Geistes ermöglicht einen Zugang zu Gott – aus kirchlicher Sicht die beste Entscheidung der Eltern, ihr Kind vor den Altar zu tragen. So wie Eltern stets das Beste für ihr Kind anstreben, mögen sie auch im Glauben die beste Entwicklung für diese kleine Seele beanspruchen, so eine weitere Bitte des Apostels.
Bittsteller
Die Zahl der aktiven Priester im Bezirk Essen hat sich erhöht! Priester Daniel Reukauf, der aus beruflichen Gründen mit seiner Familie von Frankfurt nach Essen gezogen ist, stellt sich in der Gemeinde Überruhr den seelsorgerischen Aufgaben. Apostel Zisowski benannte diese Aufgaben in einer persönlichen Ansprache noch einmal. Der priesterliche Dienst beinhaltet so viel mehr, als die Wortverkündigung und das Leiten von Gottesdiensten. Sei weiterhin ein Bittsteller vor Gott, für die dir anvertrauten Seelen in deiner neuen Heimatgemeinde, so die Bitte und der Auftrag des Apostels.
Brennen oder glimmen?
Die Taufe mit Feuer – Spendung Gabe Heiligen Geistes – möchte die Christen untereinander verbinden. Heiliger Geist zeigt einen Weg auf, gibt ein Ziel vor. Brennst du noch dafür, stellte Apostel Zisowski als Frage in den Raum? Brennt deine Hoffnung noch? Glimmt vielleicht die Barmherzigkeit und Nächstenliebe nur noch? Der Amtsträger führte hier das Gleichnis des barmherzigen Samariters an, in dem der Priester und der Levit nicht mehr für die die Barmherzigkeit brannten und keine Nächstenliebe ausübten. Nehmen wir nichts einfach nur zur Kenntnis – das Feuer in uns möge uns zum Handeln antreiben, so der Apostel.
Feuer oder Asche
Priester Uwe Ender, Seelsorger in der Gemeinde Kupferdreh, gab den Rat, dass Feuer weiterzutragen und nicht die Asche zu bewahren. Als das Feuer in den Emmaus-Jüngern drohte auszugehen, reichte eine Begegnung mit Jesus aus, um das Feuer in ihnen wieder zu entfachen. Brannte nicht unser Herz…., so die Aussage der Jünger am Ende. Und die trugen das Feuer weiter.
Es war am Ende ein schlechter Tag für den Widersacher Gottes und denjenigen, der gern das Feuer für Jesus und das Evangelium zum erlöschen bringen möchte.
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