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Weihnachtsgottesdienst mit dem Bezirksapostel Storck

 

Am 25.12.2022 erlebten die Bezirke Essen und Gelsenkirchen einen ganz besonderen Weihnachtsgottesdienst. In diesem Gottesdienst wurde die offizielle Gründung des Bezirkes Ruhr-Mitte und die Beauftragung des Bezirksvorstehers Holger Stramka und seiner beiden Stellvertreter Bernd Garstka und Uwe Hillen vollzogen.

Das Bibelwort aus Johannes 1; Vers 14 diente dem Bezirksapostel als Grundlage.

„Und das Wort ward Fleisch und wohnte unters uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“

In seiner Predigt ging der Bezirksapostel auf das vom Chor vorgetragene Lied „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden“ ein und sagte: „Ist das nicht Ironie von „Ehre sei Gott in der Höhe“ zu singen wenn vielleicht gerade in unserer Familie etwas zerbrochen ist, wenn wir die Spaltung der Gesellschaft sehen, in der das Leben des Einzelnen scheinbar nichts wert ist? Ist es nicht Sarkasmus von Friede auf Erden zu reden, wenn durch einige Wenige Zehntausende den Tod finden? Werden wir belächelt, das wir es dennoch tun und uns zu diesem Zwecke hier und heute versammeln? Friede ist ein paradiesischer Zustand, sollten wir nicht danach streben? Was kann ich tun, damit ich mein Licht leuchten lassen kann? Antwort finden wir in der Bibel, dort heißt es unter anderem, dass Gottes Friede höher ist und Heiliger Geist Gabe Gottes ist. Die Frucht dieses Geistes ist unter anderem auch Friede. Tragen wir ihn bewusst in uns, dann kann er wachsen. Werden wir Friedensstifter und breiten unser Licht in der Welt aus.

Gottes Friede ist höher als alle Vernunft

Nach der von einer Jugendlichen vorgetragenen Bibellesung ging  der Kirchenleiter auf das Textwort ein und sagte: „Bei Jesu Taufe am Jordan bekannte sich Gott öffentlich zu seinem Sohn, auch die Jünger Jesu erkannten ihn als Gottes Sohn. Er wirkte und die Verheißung aus den biblischen Schriften wurde erfüllt. In der Bibel können wir lesen, dass der Beginn allen Lebens das Wort war. Dieses Schöpferwort wurde durch die Geburt Jesu und sein Wirken Fleisch und war somit untrennbar mit Gott verbunden. Jesus fühlte, lebte und litt wie ein Mensch und war somit auch in seiner Menschlichkeit begrenzt. Er machte jedoch den Menschen klar, dass er im Auftrag seines Vaters auf der Erde war und dessen Willen erfüllte. Er sprach vom Reich Gottes und nicht von seinem Reich. Er regte durch sein Tun die Menschen zum Nachdenken an und machte ihnen und auch uns heute klar, dass er der Weg zum Vater ist. Er gab Beispiele wie das Gelingen kann: Er sprach mit dem Zöllner und vergab der Sünderin. Wenn wir versuchen Liebe zu leben, dann gehört unverzichtbar auch die Wahrheit dazu. Lasst uns über unsere Probleme reden und lasst es uns bewusst werden, dass Gott auch den Anderen liebt. Licht verdrängt die Dunkelheit, lasst es in der Familie, in der Gemeinde und in unserem Umfeld leuchten und somit zeigen, dass Gottes Friede höher ist als alle Vernunft.“

Fokus legen auf Liebe Gottes

Bischof Manfred Bruns trat zu einem Wortbeitrag an den Altar und führte folgendes aus: „Die Hirten damals auf dem Feld haben die Herrlichkeit Gottes empfunden und gaben dies weiter. Auch wir haben die Aufgabe erhalten von Gottes Herrlichkeit und Liebe zu erzählen und auch von seiner baldigen Wiederkunft.  Wenn wir den Fokus auf Gottes Liebe legen, wird es uns gelingen.“

Gabe Heiligen Geistes

Apostel Thorsten Zisowski wurde noch um einige Worte zur Vorbereitung auf das heilige Abendmahl gebeten und sagte: „Wenn wir heute gefragt werden: Was gab´s denn beim Bezirksapostel? dann können wir antworten: Es gab einige Literaturempfehlungen und einen Exkurs in Lehre und Erkenntnis. Wenn wir im Galaterbrief über die Gabe Heiligen Geistes lesen, dann können wir uns fragen wie weit wir uns entwickelt haben. So manch ein Mensch hat Begabungen empfangen und es nicht geschafft, diese weiter zu entwickeln und ist hinter seinen Möglichkeiten zurück geblieben. Mögen wir nicht hinter der Möglichkeit, die uns Gnade und Vergebung aufzeigt, zurück bleiben.

Bezirk Ruhr-Mitte

Nach der Feier des Heiligen Abendmahls und auch des Entschlafenen-Abendmahls, wurden die Brüder, die für die neue Aufgabe der Bezirksleitung des gegründeten Bezirkes Ruhr-Mitte vorgesehen waren, an den Altar gerufen. In seiner Ansprache führte der Bezirksapostel aus: „Vor mir stehen 142 Amtsjahre voll geballter Erfahrungen in Priester- und auch Vorsteheraufgaben. Alle wissen also was zu tun ist, alle Vorbereitungen sind abgeschlossen. Ich bedanke mich für euren Einsatz und auch die Bereitschaft, die Aufgaben der Bezirksleitung gemeinsam zu übernehmen."

"Als ein Josua die Nachfolge Moses antreten sollte und seine Sorge äußerte, wie er die Arbeit schaffen solle, gab Gott ihm die Antwort: „Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dich nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.“ Möge diese Zusage auch euch eine große Hilfe sein."

Der Bezirksapostel setzte dann den Bezirksevangelisten Holger Stramka als Bezirksleitung für den nun neu gegründeten Bezirk Ruhr-Mitte und die Bezirksevangelisten Bernd Garstka und Uwe Hillen als dessen Stellvertreter ein. Der bisherige Bezirksälteste Martin Hoyer wurde von der Leitung des Bezirkes Essen entlastet und als Priester für die Gemeinde Mülheim an der Ruhr bestätigt.

Nach Gebet und Segen beendet der Chor diesen besonderen Gottesdienst mit dem Lied „We wish you a Merry Christmas“.

26. Dezember 2022
Text: Andrea Hess
Fotos: Ewin Brockmann

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