IPTV-Portal

Die Neuapostolische Kirche Westdeutschland, der kircheneigene Bischoff-Verlag und weitere Gebietskirchen haben bereits vor der Pandemie ein sogenanntes IPTV-Portal etabliert. Im Zuge der Suche nach Alternativen zu YouTube hat die Verwaltung zusammen mit  ehrenamtlich tätigen Gemeindemitgliedern – aufbauend auf dem IPTV-System – ein Konzept entwickelt, das  in Zusammenarbeit mit dem Bischoff-Verlag in den deutschen Gebietskirchen umgesetzt wurde. Es handelt sich dabei um ein geschlossenes System auf deutschen Servern und mit einem klar festlegbarem internen Nutzerkreis.

Über das IPTV-Portal werden Gottesdienste oder Veranstaltungen live übertragen. Im Gegensatz zu anderen Streamingplattformen werden die Übertragungen nicht gespeichert und stehen nach der Übertragung nicht mehr zur Verfügung.

Warum setzt die Kirche auf IPTV und nicht auf Youtube? Das erklärt dieser Bericht.

 

Unter welcher Adresse ist das IPTV-Portal aufrufbar?

Das IPTV-Portal ist unter der Internetadresse https://iptv.nak.org aufrufbar.

Wie bekomme ich einen Zugang zum IPTV-Portal?

Im Kirchebezirk Ruhr-Mitte gibt es in jeder Gemeinde einen IPTV-Ansprechpartner. Dieser ist über den Gemeindevorsteher zu erfragen.  Bei Fragen steht ansonsten auch das IPTV-Team des Bezirks unter der E-Mailadresse iptv@nak-ruhr-mitte.de zur Verfügung.

Empfangsmöglichkeiten

Einstellungen